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Pressemitteilung

Tempo 30 einführen, wo immer möglich

Mehr Tempo 30 heißt weniger Abgase, weniger Lärm, weniger Feinstaub und mehr Sicherheit, mehr Klimaschutz und mehr Fahrradfreundlichkeit

Tempo 30 hätte viele unzählige Vorteile für Gesundheit, Lärmschutz und Unfallvermeidung (Bild: pixabay.com)

PESSEMITTEILUNG VOM 21.11.2024

Stadtrat beauftragt Verwaltung: Tempo 30 einführen, wo immer möglich

Regensburg. „Wir freuen uns, dass die Eingabe von Prof. Dr. Siakala gestern vom Stadtrat angenommen wurde. Damit verpflichten wir die Verwaltung, Tempo 30 überall einzuführen, wo es möglich ist“, so Benedikt Suttner, Fraktionsvorsitzender und ÖDP-Sprecher im Planungsausschuss. In der Sitzung wurde allerdings auch deutlich, dass den Kommunen weiterhin keine Handlungsfreiheit hierzu gegeben ist. Vielmehr bedarf es intensiver Begründungsarbeit um die Geschwindigkeitsbegrenzung im Stadtgebiet auf einzelnen Straßen und Abschnitten zu rechtfertigen. Umso mehr hofft die ÖDP-Fraktion auf eine baldige Umsetzung der Möglichkeiten, die sich durch das neue Straßenverkehrsgesetz ergeben. „Jetzt gilt es, alle Verwaltungshebel in Bewegung zu setzen, damit wir bei diesem Thema weiterkommen. Denn schließlich heißt mehr Tempo 30 auch weniger Abgase, weniger Lärm, weniger Feinstaub und mehr Sicherheit, mehr Klimaschutz und mehr Fahrradfreundlichkeit“, so das Plädoyer von Suttner. Zudem wurde auch der Prüfantrag von ÖDP, Grünen und Ribisl auf Geschwindigkeitsbegrenzung zwischen Ostentor und der Kreuzung Weißenburgstraße, angenommen. Hierdurch ergäbe sich ein Lückenschluss, womit Regensburg an dieser Stelle einem Tempo-30-Gebiet näherkäme.

 

Update: Mittelbayerische Zeitung vom 21.11.2024

Den Antrag finden Sie hier

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