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Pressemitteilung

Fahrradweg und Querungshilfen in der Prüfeninger Straße kommen!

Das Ergebnis eines ÖDP-Antrags: Die Prüfeninger Straße bekommt nach Jahrzehnten endlich einen Fahrradweg!

 

Astrid Lamby: „Dieser Beschluss zeigt, wie schnell Verbesserungen für den Radverkehr erreicht werden können!“
 
Regensburg. Im Juli 2018 wurde ein ÖDP-Antrag zur Prüfung möglicher Verbesserungen für den Radverkehr in der Prüfeninger Straße zwischen Hedwigsklinik und Platz der Einheit einstimmig verabschiedet. Am vergangenen  Dienstag beschloss der Planungsausschuss mehrheitlich, dass auf der Südseite der Prüfeninger Straße ein Fahrradweg zwischen Steinmetzstraße und Platz der Einheit geschaffen wird. ÖDP-Fraktionsvorsitzender Benedikt Suttner, der die ÖDP im Planungsausschuss vertrat, zeigte sich sehr erfreut über die anstehenden Maßnahmen: „Ein eigener Radweg im südlichen Bereich plus zwei Querungshilfen für mehr Sicherheit auf dort verlaufenden Schulwegen sind ein ganz wichtiger Schritt, insbesondere da über Jahre hinweg Verbesserungen an der Prüfeninger Straße im Investitionsprogramm immer auf die lange Bank geschoben wurden.“ Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Astrid Lamby, die diesen Weg selbst regelmäßig mit dem Rad zurücklegt, ergänzt: „Viele Schüler der neuen Grundschule werden hoffentlich mit dem Fahrrad zur Schule kommen oder mit dem Rad gebracht werden. Bisher endet der Radweg stadteinwärts auf Höhe des Parkhauses Klinik St. Hedwig. Ich freue mich, dass der dringende Handlungsbedarf nun erkannt wurde. Dadurch, dass Stellplätze im Straßenbereich reduziert werden, wird Raum für Radler geschaffen. Dieser Beschluss zeigt, wie schnell Verbesserungen für den Radverkehr erreicht werden können. Wenn wir nun noch einen erfolgreichen Radentscheid bekommen, werden hoffentlich solche Vorlagen für einen sichereren Rad- und Fußverkehr im Stadtrat noch viel öfter verabschiedet werden.“

Benedikt Suttner setzte sich in der Sitzung noch für eine weitere Querungshilfe auf Höhe des Stadtparkausgangs am Parkside-Gebäude ein. Die Planungsreferentin Frau Schimpfermann antwortete, man werde die Notwendig- und Machbarkeit prüfen.

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